Spendenaufruf für den Druck des Buches „displaced at home – ein ort, den man zuhause nennt“ 

Ein Buch mit Gastbeiträgen von 15 regionalen und internationalen Expertinnen und Experten, 384 Seiten, zweisprachig. Ein Werk, das nicht nur die Ausstellung dokumentiert, sondern darüber hinausgeht.

Seit Juni 2024 ist bei uns im Sara Nussbaum Zentrum die Ausstellung „displaced at home – ein ort, den man zuhause nennt“ zu sehen. Sie zeigt jüdisches Leben in Kassel, thematisiert Ausgrenzung und Widerstand und erinnert daran, dass die Schoa mit Worten, Hetze und schrittweiser Entrechtung begann.

Nun möchten wir die Inhalte der Ausstellung in einem Buch bewahren und vertiefen: 384 Seiten, zweisprachig, mit Gastbeiträgen von 15 regionalen und internationalen Expertinnen und Experten. Ein Werk, das nicht nur die Ausstellung dokumentiert, sondern darüber hinausgeht. Bereits im Sommer erschien ein Softcover-Probedruck von 100 Exemplaren, der innerhalb kurzer Zeit vergriffen war.

Damit wir 1.000 Hardcover-Exemplare drucken können, brauchen wir Ihre Unterstützung. Die Bücher sollen auf freiwilliger Spendenbasis verfügbar sein und gezielt an Schulen gehen, um gerade junge Menschen zu erreichen und ein Zeichen gegen das Vergessen zu setzen.

Alle Informationen und die Möglichkeit zur Unterstützung finden Sie hier.