Aktuelle Sonderausstellung

Die Ausstellung erkundet das Konzept der „Heimat“ mithilfe der Geschichten jüdischer Menschen in Kassel vor, während und nach der Shoah. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Erfahrungen von Jüdinnen und Juden in sogenannten Displaced-Persons-Camps (DP-Lager) in Kassel.

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Dauerausstellung

Die Dauerausstellung „Juden in Kassel“ zeigt einen Ausschnitt der rund 700-jährigen Geschichte der Juden in Kassel.

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Führungen

Sie können unsere Dauer- und Wechselausstellungen als Gruppe (mindestens fünf, maximal 20 Personen) nach Vereinbarung zwischen Montag und Freitag besichtigen. Bitte nehmen Sie dafür rechtzeitig Kontakt mit uns auf und schreiben Sie eine E-Mail an info@sara-nussbaum-zentrum.de. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Wir erheben für individuelle Führungen einen geringen Kostenbeitrag in Höhe von 2 Euro pro Person (Kinder und Jugendliche: 1 Euro).

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Vergangene Ausstellungen

Netz gegen Hetz

Eine gute jüdische Tradition ist es, mit einer Frage auf eine Gegenfrage zu antworten. Auf diesem Prinzip basiert auch der Einstieg in die neue Ausstellung „Netz gegen Hetz“ des Sara Nussbaum Zentrums für Jüdisches Leben in Kassel

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Wissen Sie noch wer ich bin? Die Kasseler Musikmäzenin Emmy Rubensohn

Vom 7. April bis 5. Mai 2019 zeigte das Sara Nussbaum Zentrum die Sonderausstellung „Wissen Sie noch wer ich bin? Die Kasseler Musikmäzenin Emmy Rubensohn“. Emmy Rubensohn (1884-1961) lebte in Kassel, Shanghai und New York. Wo immer sie wirkte, setzte sie sich für Musikerinnen und Musiker ein.

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