Gedenkkonzert zum Holocaust-Gedenktag mit dem Synagogalchor Hannover
Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben Ludwig-Mond-Straße 127, KasselDer Synagogalchor Hannover unter Leitung von Sören Sönksen.
Der Synagogalchor Hannover unter Leitung von Sören Sönksen.
Die Mitglieder des Chaos String Quartets fanden sich entlang des reichen Konzepts von Chaos in Wissenschaft, Kunst und Philosophie zusammen und zählen zu den interessantesten Neuentdeckungen und den Streichquartett-Formationen der letzten Zeit. 2022 gewannen sie den 3. Preis beim ARD Musikwettbewerb in München.
Der ungarisch-jüdische Komponist Karl Goldmark zählte zu den Größen der Musikszene des späten 19. Jahrhunderts, ist heute aber außerhalb Ungarns größtenteils vergessen. Das Kasseler Accompagnato-Quintetts stellt ihn anhand seines meisterhaften Streichquintetts op. 9 vor.
Der Synagogalchor Hannover unter Leitung von Sören Sönksen.
Der ungarisch-jüdische Komponist Karl Goldmark zählte zu den Größen der Musikszene des späten 19. Jahrhunderts, ist heute aber außerhalb Ungarns größtenteils vergessen. Das Kasseler Accompagnato-Quintetts stellt ihn anhand seines meisterhaften Streichquintetts op. 9 vor. Mitwirkende: Susanne Herrmann (1. Violine), Gottfried Elsas (2. Violine), Johanna Alpermann (Viola), Andreas Ferbert (Violoncello) und Berthold Mayrhofer (Kontrabass). Kurzeinführung von [...]
Der promovierte Historiker und Journalist Ralf Balke beleuchtet die Polarisierung der sogenannten Justizreform in der israelischen Gesellschaft.
Israel Day im Sara Nussbaum Zentrum: Ein buntes Gartenfest mit Konzert der Band "Sistanagila". Eintritt frei!
Die Dauerausstellung "Juden in Kassel" präsentiert 700 Jahre Geschichte, von Mittelalter bis heute. Leben, Leistungen und NS-Leiden werden gewürdigt. Drei herausragende Persönlichkeiten stehen im Fokus. Führung zur Kasseler Museumsnacht 2023.
Die Sonderausstellung "Netz gegen Hetz" im Sara Nussbaum Zentrum zeigt vielfältige jüdische Perspektiven. Komplexe Themen werden dafür in verschiedenen Räumen ganz unterschiedlich beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen Dialog, Erinnerung und Zusammenhalt.
Basierend auf Tagebüchern, Briefen, Gedichten und Musik - unter anderem von Helga Weiss, Ilse Weber, Hans Krása und Curt Bry - erzählt das Stück die Geschichte von vier Frauen, die während des 2. Weltkrieges im Ghetto Theresienstadt inhaftiert waren.
Jom Kippur ist einer der bedeutendsten Feiertage im jüdischen Kalender.
Sukkot, auch als Laubhüttenfest bekannt, erinnert an die Zeit der Israeliten in der Wüste.