Das Theaterstück „I am not apologizing“ setzt sich mit der jüdischen Geschichte Kassels auseinander und zieht Vergleiche zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Es basiert auf historischen Fakten sowie den persönlichen Erfahrungen von Jugendlichen und behandelt Themen wie Heimat und Zugehörigkeit. Präsentiert von der Jungen Bühne Kassel, ergänzt das Stück die Diskussion um den Begriff der Heimat, der auch in der Wechselausstellung „displaced at home - ein ort, den man zuhause nennt“ behandelt wird. „Heimat. Zuhause. Heim. Was sind das für Unterschiede, was ist das mit dieser Heimat, unserem gemeinsamen Nenner?“ Diese und ähnliche Fragen stellen sich die Darstellerinnen und wenden sich damit sowohl an sich selbst als auch an das Publikum.
Entwickelt von Camerata e.V. und Sara Nussbaum Zentrum, unterstützt von der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft für chtistlich-jüdische Zusammenarbeit.
Kartenvorverkauf: camerata-kassel.com