Israel Day 2024 am 7. Juli

Besucherinnen und Besucher sind um 17 Uhr eingeladen, an der Führung durch die aktuelle Ausstellung des Zentrums "displaced at home - ein Ort, den man zuhause nennt" teilzunehmen.
Der musikalische Höhepunkt folgt um 18 Uhr mit dem Auftritt des Ensembles YAHAD - Zusammen in unserem Garten.

100 Jahre Jüdische Wochenzeitung für Cassel, Hessen und Waldeck

Am 26. September 2024 um 18 Uhr werden Dr. Dietfrid Krause-Vilmar (Prof. em., Kassel), Daniela Epstein (Nichte Sally Kaufmanns, Jerusalem) und Jonas Dörge (Kassel, schwerersand.wordpress.com) im Sara Nussbaum Zentrum Sally Kaufmann und die Zeitung vorstellen und über das Jüdische Bürgertum in Kassel sprechen. Am 4. April 1924 erschien in Kassel das erste Mal die Jüdische [...]

Kooperation mit dem 41. Kasseler DokFest

Beim 41. Kasseler DokFest wird sowohl am 16. Und 17. November um 14:30 Uhr im Gloria Kino der dreitteilige Film „Les Absentes“ (Die Abwesenden) gezeigt, im Anschluss des circa 90 minütigen Filmes moderiert die Leiterin des Sara Nussbaum Zentrums Elena Padva jeweils eine Diskussion mit der Regisseurin Catherine Bernstein sowie weiteren Gästen.

„… Un di nacht hot geefnet di goldene oygn“

Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben Ludwig-Mond-Straße 127, Kassel

Am 21. 11, um 18 Uhr findet im Sara Nussbaum Zentrum im Rahmen einer Reihe "Nicht nur zum Schlafen da - die Nacht" die Veranstaltung "... Un di nacht hot geefnet di goldene oygn" statt, in welcher sich mit dem Motiv der Nacht im jüdisdchen Leben befasst wird. Passend dazu sollen inklusive musikalischer Begleitung unter [...]

„I am not apologizing“

UK14, untere Karlstraße 14

Das Theaterstück „I am not apologizing“ setzt sich mit der jüdischen Geschichte Kassels auseinander und zieht Vergleiche zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Es basiert auf historischen Fakten sowie den persönlichen Erfahrungen von Jugendlichen und behandelt Themen wie Heimat und Zugehörigkeit. Präsentiert von der Jungen Bühne Kassel, ergänzt das Stück die Diskussion um den Begriff der Heimat, der auch in der Wechselausstellung „displaced at home - ein ort, den man zuhause nennt“ behandelt wird. „Heimat. Zuhause. Heim. Was sind das für Unterschiede, was ist das mit dieser Heimat, unserem gemeinsamen Nenner?“ Diese und ähnliche Fragen stellen sich die Darstellerinnen und wenden sich damit sowohl an sich selbst als auch an das Publikum.
Entwickelt von Camerata e.V. und Sara Nussbaum Zentrum, unterstützt von der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft für chtistlich-jüdische Zusammenarbeit.
Kartenvorverkauf: camerata-kassel.com

Euro10